Die Nomaden der Mongolei ließen sich aus verschiedenen Gründen nieder. Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Regierungspolitik waren einige der Hauptgründe. Der Klimawandel hat zu einem Rückgang der Verfügbarkeit von Weiden für Weidetiere geführt, was dazu führt, dass nomadische Hirten nach stabileren Einkommensquellen suchen. Die wachsende Bevölkerung hat auch eine erhöhte Nachfrage nach Wohnraum geschaffen, was dazu führt, dass sich Nomaden niederlassen, um diese Nachfrage zu befriedigen. Die Regierungspolitik hat Nomaden auch dazu ermutigt, sich niederzulassen und modernere Einkommensformen zu verfolgen, wie z. B. die Arbeit in Fabriken oder das Führen von Unternehmen.