Die seit 1990 in der Freizeitplanung verfolgte Technik ist als „kontextsensitives Design“ bekannt, das sich darauf konzentriert, Erholungsräume zu schaffen, die auf ihre Umgebung zugeschnitten sind. Es betont die Notwendigkeit, alle Aspekte eines Erholungsgebiets zu berücksichtigen, einschließlich der Umwelt, der lokalen Gemeinschaft und der dort stattfindenden Freizeitaktivitäten. Ziel ist es, einen Erholungsraum zu schaffen, der einzigartig, nachhaltig und angenehm für alle Nutzer ist.