Das grundlegende Problem, das FW Taylor dazu motivierte, einen wissenschaftlicheren Ansatz für das Management zu entwickeln, war die Notwendigkeit, die Effizienz und Produktivität am Arbeitsplatz zu verbessern. Taylor glaubte, dass die Mitarbeiter nicht ihr volles Potenzial ausschöpften und dass bessere Systeme und Prozesse zur Steigerung ihrer Leistung eingesetzt werden könnten. Er argumentierte, dass Arbeitnehmer schneller und effizienter arbeiten könnten, wenn Manager die effizientesten Methoden zur Ausführung von Aufgaben identifizieren könnten. Er strebte danach, ein System zu schaffen, das wissenschaftliche Prinzipien zum Messen und Verwalten von Arbeit nutzt, damit es auf die effizienteste Weise erledigt werden kann.